Das le Paul, maritimes Designermesser aus der Bretagne Griff Büffelhornspitze, Schmiede Fonderie de Laguiole
Länge gesamt: 22 cm
Grifflänge: 12 cm
Klinge: 14 C 28 N (rostfrei), satiniert, die Klinge trägt auf der einen Seite einen Anker, auf der anderen Seite das Zeichen der Schmiede. Als besondere Komponente hat dieses Messer keine sichtbare Klingenachse auf der Griffbeschalung.
Griffbeschalung: Büffelhornspitze, im Finish geschliffen und poliert
Schmiede: Fonderie de Laguiole
Info:
Die französischen Designer Jean Pierre Sucheras und Florent Lasbleiz, beide mit etlichen Preisen und Auszeichnungen im Bereich der Herstellung von Jagd- und Taschenmesser international ausgezeichnet, haben mit dem Team der Fonderie de Laguiole nach langer Planung ein neues maritimes Messer entworfen. Maritime Messer sind -wie die Seefahrt- eine Welt für sich. Man richtete sich daher bei der Gestaltung und Planung des Couteau Paul an das große bewährte Messer der Seefahrt, das London aus der Bretagne. Das neue Messer sollte robust, zuverlässig, kompromisslos und ein klein wenig martialisch wie die keltische Vergangenheit der Bretonen sein, die schon immer eine besondere Verbundenheit zum Meer hatten. Das Messer sollte einen Namen haben, der mit der Seefahrt verbunden ist. Nach einigen Recherchen waren sich die Beteiligten einig, dass es nach einem englisches Segelschiff benannt werden sollte. Auf diesem Schiff mussten die Matrosen unter schrecklichen Bedingungen ihren Dienst verrichten sie benötigten daher einen "compagnon fidele", einen treuen Gefährten , schnörkellos und zuverlässig. Ihr Messer sollte sowohl für alle Arbeiten an Deck als auch für die Einnahme einer Mahlzeit tauglich sein. Traditionell wurden die Klingen der maritimen Messer schon immer mit nach unten gerichteter Spitze gefertigt, da man beim Einsatz des Messers bei Streitigkeiten unter der Besatzung auf langer Fahrt schwere Stichverletzungen vermeiden wollte.
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