Laguiole en Aubrac, das Capucin petit Taschenmesser 10 cm, Griff Elforyn/Goldcarbonfaser

Edles Taschenmesser 10 cm, Laguiole en Aubrac, das Capucin petit

Messerlänge 18cm (Grifflänge 10 cm).

Klinge 14C 28 Sandvik satiniert

Die verstärkte Klingenachse verhindert ein seitliches Klingenspiel.

Klingenschutz

Die Klinge trägt das gelaserte Logo der Schmiede

Griffbeschalung: Einlegearbeit Elforyn (hochwertiger Elfenbeinersatz mit Goldcarbonfaser von der Firma Dupont. Zwischen den beiden Griffbeschalungen wurde eine Mitres centrale verarbeitet.

Die Griffbeschalung wurde im Finish übergangslos geschliffen und poliert.

Über Jahrhunderte war das CAPUCIN das am weitesten verbreitete Messer der bäuerlichen Bevölkerung Südfrankreichs. Seinen Namen erhielt es, so sagt man, von den Schäfern in den Pyrenäen, die, wenn sie die Griffe ihrer Messer schnitzten, ihnen die Form eines Mönchs mit Kapuze gaben. Aber es existieren auch zahlreiche andere Verzierungen, z.B. mit Tierköpfen. So wie wir das CAPUCIN heute kennen, wurde es schon in einem Handwerksbuch der Schmiedekunst von 1772 dargestellt. Die Wurzeln des CAPUCIN reichen aber weit zurück bis ins Mittelalter, möglicherweise bis zu den Römern und machten es wahrscheinlich mit zum ältesten Messertyp Europas. Das Messer ist ein Beispiel für die alte Kultur der Region und man findet sie wie vor Jahrhunderten noch heute in den Taschen der Menschen. Sie sind und bleiben ein Stück der Kultur von Frankreichs Süden.